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* Dinge in Bezug auf das Editieren auszuprobieren wie z. B., ob Links funktionieren oder wie eine Abbildung angepasst werden kann usw., | |||
* Entwürfe zu kontrollieren, | |||
* eine Spielwiese zur Verfügung zu haben. | |||
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* Lösche nach dem Ausprobieren deine Einträge wieder, wenn du sie nicht mehr brauchst. | |||
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== Hauptseitenfeld „Schon gewusst“ für Februar 2025 (boan, bitte nicht löschen!)== | |||
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2025, 11:14 Uhr
Status | vorläufig abgeschlossen |
AutorIn/RedakteurIn | Stefan Marty-Teuber/Redaktionsteam |
Letzte Änderung | 24.01.2025 |
Testseite für Redaktionsteam |
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Diese Testseite dient dem Redaktionsteam dazu,
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Spielregeln |
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Hauptseitenfeld „Schon gewusst“ für Februar 2025 (boan, bitte nicht löschen!)
Willkommen in diesem Online-Lexikon zu den Fachgebieten der Kinästhetik, Kybernetik und anderer Bezugswissenschaften! Das Kinaesthetics-Online-Fachlexikon (KOFL) wird von der European Kinaesthetics Association (EKA) herausgegeben, von einem Redaktionsteam betreut und von einem fachlichen Beirat unterstützt (vgl. „KOFL:Impressum und Haftungsausschluss“). | |
Schon gewusst? Norbert Wiener telefoniert ein Buch (erzählt von HvF) Eines Tages ruft das Office of Naval Research am M.I.T. an und verlangt nach Norbert Wiener. Ob er sich sich mit mathematischer Extrapolation und stochastischen Prozessen auskenne. „Ja“, sagt der Wiener, „auf dem Gebiet hab ich schon gearbeitet. Die Prozesse, mit denen man da zu tun hat, lassen sich in die folgenden Kategorien einteilen …“ Er fängt an zu reden, und nach fünf Minuten bittet der Mann am Telefon, einen Taperecorder einschalten zu dürfen. Wiener ist einverstanden. Fünf Minuten später läutet das Telefon erneut. „Lieber Professor Wiener, der Taperecorder geht jetzt – klick – okay!“ – „Ich werde also jetzt etwas über Interpolation, Extrapolation und stationäre Zeitfolgen sagen. Ich beginne mit einem Kapitel Nr. 1 und erkläre Begriffe, um die notwendige Grundlage zu schaffen.“
Er beginnt zu reden. Er redet und redet und redet. Nach sechs Stunden und zehn Tapes haben die Leute von der Naval Research gebeten, diese als Buch veröffentlichen zu dürfen. Norbert Wiener ist einverstanden. „Selbstverständlich, da habe ich nichts dagegen. Danke vielmals, auf Wiedersehen.“ Klick.“
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Bedeutende Personen Heinz von Foerster (HvF) (*13.11.1911 in Wien, † 2.10.2002 in Pescadero, Kalifornien) war Physiker, Kybernetiker und Philosoph. Seine Forschungsinteresse war sehr vielfältig. Er beschäftigte sich u. a. mit Erkenntnistheorie (Konstruktivismus), Verbindungen zwischen Biologie, Physik (Elektronik) und Mathematik. Er war der Begründer des Biological Computer Laboratory (BCL), das zu einem Kompetenzzentrum der Kybernetik wurde und ForscherInnen unterschiedlichster Fachrichtungen zusammenbrachte. Bis ins hohe Alter verstand er es, sehr anspruchsvolle Themen und die neue Denkweise der Kybernetik auf verständliche und unterhaltsame Weise darzustellen. Als einer der wichtigen Pioniere der Kybernetik haben Aspekte seiner Forschungen eine Bedeutung für die Kinästhetik. So kann man seinen ethischen Imperativ „Handle stets so, dass die Anzahl der Möglichkeiten wächst“ auf Bewegungsunterstützungen übertragen: Es gilt, Menschen so zu unterstützen, dass sie in sich mehr Möglichkeiten entdecken können. Nach HvF kann man den Menschen mit nichttrivialen Maschinen vergleichen. Sie haben jederzeit mehrere Möglichkeiten des Verhaltens: Entsprechend sind Interaktion nicht voraussagbar; es gibt immer unterschiedliche Möglichkeiten der Anpassung. Auch in seinem Lehr- und Lernverständnis geht es nicht darum, Menschen zu trivialisieren, sondern auf Augenhöhe mit- und voneinander zu lernen. |
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Bemerkenswerte Ereignisse Erste Beschreibung des Lehrmodells der Kinästhetik Am 17. Juni 1989 beschrieben Frank Hatch und Lenny Maietta für das 16. Kinästhetik Bulletin das Lehrmodell der Kinästhetik. Sie äußern dabei ihre „Grundüberzeugung, das Bewegungs- und Wahrnehmungserfahrung die Grundlage allen Lernens ist“. Sie hätten daraus weitere Grundsätze und aus diesen wiederum Übungen entwickelt, um Kursteilnehmenden zu „helfen, Beziehungen und Muster in der eigenen Bewegung zu erkennen. Durch strukturierte Bewegungserfahrungen entwickelt ein Teilnehmer im Kinästhetik-Unterricht differenziertere sensomotorische Fähigkeiten, die Grundlage aller menschlichen Fähigkeiten überhaupt. Er lernt dabei, seine Erfahrungen einzuordnen, indem er ihre Muster und Beziehungen analysiert.“ | |
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