KOFL:ABAB-Artikel-zipe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kinaesthetics-Online-Fachlexikon
Zeile 85: Zeile 85:


Anfangs werden die Begriffe Hängen, Sitzen und Verstreben genutzt, um die Beziehung von Teilen technischer Systeme zu beschreiben. Dafür wird eine physikalische Darstellung gewählt und die Beschreibung vereinfacht, indem die Betrachtung auf die Statik reduziert wird. Hierbei werden durch die Unterscheidung der Anzahl der Kontaktstellen und durch die Wirkung der Gewichtskraft auf diese Stellen die drei Qualitäten unterschieden.  
Anfangs werden die Begriffe Hängen, Sitzen und Verstreben genutzt, um die Beziehung von Teilen technischer Systeme zu beschreiben. Dafür wird eine physikalische Darstellung gewählt und die Beschreibung vereinfacht, indem die Betrachtung auf die Statik reduziert wird. Hierbei werden durch die Unterscheidung der Anzahl der Kontaktstellen und durch die Wirkung der Gewichtskraft auf diese Stellen die drei Qualitäten unterschieden.  
[[Datei:16.-Bulletin-Hängen-Sitzen-Verstreben.png|mini|zentriert|Die Abbildung zeigt stark vereinfacht die drei Qualitäten von Beziehungen und Unterstützung]]
[[Datei:16.-Bulletin-Hängen-Sitzen-Verstreben.png|thumb|900px|zentriert|Diese physikalisch-statische Darstellung<ref>ebd.</ref> zeigt stark vereinfacht die drei Qualitäten von Beziehungen und Unterstützung und ihre Kontaktpunkte.]]


In der folgenden Tabelle werden ausgewählte Qualitäten von Hängen, Sitzen und Verstreben dargestellt.<ref>ebd., S. 32</ref> Damit die Gegensätzlichkeit von Hängen und Verstreben besser ersichtlich wird, ist die Reihenfolge von Sitzen und Verstreben vertauscht.
In der folgenden Tabelle werden ausgewählte Qualitäten von Hängen, Sitzen und Verstreben dargestellt.<ref>ebd., S. 32</ref> Damit die Gegensätzlichkeit von Hängen und Verstreben besser ersichtlich wird, ist die Reihenfolge von Sitzen und Verstreben vertauscht.

Version vom 14. August 2025, 14:36 Uhr

Konzept Anstrengung und Unterthema Ziehen und Drücken


Status vorläufig abgeschlossen
AutorIn/RedakteurIn Peter Zingerle, Stefan Marty-Teuber/Sabine Kaserer
Letzte Änderung 14.08.2025


Zusammenfassung:
Dieser Artikel behandelt MEIN TEXT

Aktuelle Verwendung des Fachbegriffs

Konzept Anstrengung und Unterthema Ziehen und Drücken in „Kinaesthetics – Konzeptsystem“

Die Einbettung des Konzepts Anstrengung ins Konzeptsystem

Das Konzept Anstrengung das vierte Konzept des „Kinaesthetics – Konzeptsystems“ [1] nach den Konzepten „Interaktion“, „Funktionale Anatomie“ und „Menschliche Bewegung“. Gemäß der Einleitung bildet es mit den beiden vorangehenden Konzepten eine gewisse Einheit, weil es wie diese die menschlichen Aktivitäten hinsichtlich der Erfahrbarkeit analytisch betrachtet und die drei Konzepte aufeinander aufbauen. Letzteres spiegelt sich in der Fragestellung, die das Konzept Anstrengung betrifft:

„Welche Arten der Anstrengung sind auf der Grundlage der Anatomie und der menschlichen Bewegung erfahrbar?“[2]

Es ist somit das letzte Konzept, aus dem bzw. aus dessen Unterthema sich Konzeptblickwinkel ableiten lassen, die in alltäglichen Aktivitäten mit dem kinästhetischen Sinnessystem erfahrbar sind.

Darauf hinzuweisen ist, dass Anstrengung als kinästhetischer Fachbegriff bereits im ersten Konzept „Interaktion“ im zweiten Unterthema neben Zeit und Raum das dritte Bewegungselement bezeichnet. Dort wird es als grundlegendes Unterscheidungsmerkmal der Ausführung jeder Aktivität – wie die beiden anderen Bewegungselemente – und quantitativ verstanden.[3]. Die Abgrenzung zur Verwendung des Begriffs Anstrengung als Bezeichnung des Konzepts wird auch in den entsprechenden Erläuterungen zum Konzept Anstrengung aufgenommen[4].

Das Konzepticon Anstrengung zeigt eine Person in Bewegung. Mit dem rechten Arm gestaltet sie ein Ziehen an ihrem Brustkorb nach links; die mit Pfeilen symbolisierten Kraftrichtungen zeigen vom Bereich aus, der den Arm und den Brustkorb verbindet, in gegensätzliche Richtungen. Durch Abstützen mit dem linken Arm gestaltet sie ein Drücken zwischen der Hand und dem restlichen Arm; die mit Pfeilen symbolisierten Kraftrichtungen laufen im Bereich, der die Hand und den Unterarm verbindet, aufeinander zu.

Das Konzept Anstrengung

Bedeutungen des Begriffs Anstrengung

In den Erläuterungen zum Konzept wird an erster Stelle darauf hingewiesen, dass Anstrengung gemeinsprachlich im Sinn eines positiven Energieeinsatzes oder einer negativen Strapaze verwendet wird. Aus einer eher kinästhetischen Perspektive wird angefügt, dass Anstrengung mit negativen Folgen verbunden ist, wenn sie funktional-anatomisch nicht passend eingesetzt wird oder die zur Verfügung stehenden Kraft übersteigt. Schließlich wird im Sinn einer grundsätzlichen Bedeutung der Anstrengung für das Leben erwähnt, dass „wir aus unserer Umgebung Energie aufnehmen und sie hauptsächlich einsetzen, um uns ununterbrochen zu bewegen“[5], sprich um uns anzustrengen. Mit dieser Aussage wird Anstrengung als Einsatz von Energie verstanden.

Zug und Druck gegenüber Ziehen und Drücken

Aus physikalischer Perspektive wird danach festgehalten, dass ein Gegenstand sich dann in eine bestimmte Richtung bewegt, wenn auf ihn ein Druck oder ein Zug in dieser Richtung wirken. Dies wird mit der selbstmotivierten Veränderung der inneren Anstrengung von Lebewesen kontrastiert, wenn auf sie ein äußerer Zug oder Druck wirken. Diese Aussage lässt sich an die Ausführungen zur Autonomie der Verhaltenssteuerung im Buch „Kinaesthetics – Lernen und Bewegungskompetenz“ anschließen[6]. Dort wird der grundsätzliche Unterschied zwischen Gegenständen und Lebewesen in Bezug auf äußere Einwirkungen ausführlicher dargestellt.

Ausgehend von diesen Ausführungen wird die erfahrbare Unterscheidung der Anstrengungsarten „Ziehen“ und „Drücken“ in der Kinästhetik angeführt. Dabei geht es einerseits um die innere Eigenaktivität und nicht um äußere Einwirkungen durch Zug oder Druck. Andererseits betrifft die Unterscheidung in vergleichbarer Weise „die wechselseitigen Kraftrichtungen der Körperteile zueinander“[7].

Bedeutung der Schwerkraft

Im Sinn einer Grundbedingung des Lebens wird auf die Schwerkraft und ihre konstante Einwirkung in einer Kraftrichtung verwiesen. Sie erfordert die lebenslange Regulation der eigenen Anstrengung bzw. des eigenaktiven Ziehens und Drückens bei der beständigen „Organisation des Gewichtes unserer Körperteile in Schwerkraft“[8].

Abgrenzung zum Bewegungselement Anstrengung

Abschließend wird daran erinnert, dass im zweiten Unterthema „Bewegungselemente“ des Konzepts „Interaktion“ darauf hingewiesen wird, dass Anstrengung und Bewegung eng zusammenhängen. Hauptsächlich gehe es dort darum, dass innere und äußere Anstrengung unterschieden wird, und um die innere Anstrengung im quantitativen Sinn.

Im Konzept Anstrengung hingegen gehe darum, wie in qualitativem Sinn die beiden Anstrengungsarten Ziehen und Drücken und ihr komplexes Zusammenspiel körperlich erfahren werden können.

Das Unterthema Ziehen und Drücken

Bestimmung von Ziehen und Drücken

Zu Beginn werden die beiden Anstrengungsarten genauer bestimmt:

Ziehen:

  • Die Muskelkraft wird so eingesetzt, dass ein Körperteil bzw. eine Masse an einem benachbarten Körperteil bzw. einer benachbarten Masse zieht.
  • „Die Kraftrichtungen der beiden Körperteile laufen voneinander weg.“[9]

Drücken:

  • Die Muskelkraft wird so eingesetzt, dass ein Körperteil bzw. eine Masse auf einen benachbarten Körperteil bzw. eine benachbarten Masse drückt.
  • „Die Kraftrichtungen der beiden Körperteile laufen aufeinander zu.“[10]

Offensichtlich werden die Angaben zu den Kraftrichtungen im Konzepticon (vgl. oben) dadurch illustriert, dass in den Verbindungsbereichen der Massen bzw. Körperteile die mit Pfeilen symbolisierten Kraftrichtungen voneinander weg (im Achselbereich) oder aufeinander zu (im Bereich des Handgelenks) zeigen.

Als gut erfahrbar wird bezeichnet, wie wir in einer Aktivität durch Ziehen oder Drücken mit einer Masse eine benachbarte Masse bzw. ihr Gewicht bewegen, wobei den „Extremitäten eine besonders aktive Rolle“[11] zukomme.

Im Anschluss wird darauf hingewiesen, dass für die Gestaltung des Zusammenspiels von Ziehen und Drücken im Körper auch die Umgebung genutzt werden kann (z. B. durch Abstützen oder Hochziehen).

Dynamisches Spannungsnetz

Das erfahrbare vielfältige Zusammenspiel der beiden Anstrengungsarten in einer Aktivität zeigt sich darin, dass die Muskelspannung in einem ständigen Wechsel auf- und abgebaut wird und dadurch ein dynamisches, sich andauernd neugestaltendes Spannungsnetz entsteht.

Die Präzision der zeitlichen, räumlichen und quantitativen Koordination des Wechselspiels der beiden Anstrengungsarten beeinflusst direkt den Kraftaufwand, der für die Ausführung einer Aktivität nötig ist.

Betont wird, dass das dynamische Spannungsnetz nur durch innere Anstrengung fortlaufend neugestaltet werden kann. Wenn in einer Bewegungsinteraktion eine Person von außen Zug oder Druck auf die andere Person ausübt, verändert sich das innere Spannungsnetz bei beiden beteiligten Personen, was „für die Ausführung einer Aktivität förderlich, aber auch hinderlich sein“[12] kann. Damit dürfte gemeint sein, dass eine Person durch äußeren Zug oder Druck einen förderlichen Aufbau des inneren Spannungsnetzes der anderen Person nicht direkt bewirken kann.

Abschließend wird darauf hingewiesen, dass das Konzept Anstrengung die organische Ganzheit des Körpers besonders deutlich aufzeigt, indem „jede Einzelbewegung eine Auswirkung auf den ganzen Körper hat“[13].

Kommentare, Auswertung und offene Fragen

MEIN TEXT

„MEIN THEMA“ in „Andere berücksichtigte EKA-Publikation“

MEIN TEXT

„xy“ in „Kinästhetik – Gesundheitsentwicklung und menschliche Aktivitäten“

MEIN TEXT

„MEIN THEMA“ in „Andere berücksichtigte Publikation“

MEIN TEXT

Kommentare, Auswertung und offene Fragen

MEIN TEXT

Geschichte des Fachbegriffs

Ziehen, Drücken und Anstrengung im 16. Kinästhetik-Bulletin von 1990

Im 16. Bulletin von 1990[14], das eine Sonderausgabe der Kinästhetik-Bulletins war, findet sich die erste zusammenhängende Darstellung, aus der sich das heutige Konzeptsystem entwickelt hat.

Das Kapitel „4.6.4 Hängen, Sitzen, Verstreben“[15], aus dem sich das heutige Konzept „Anstrengung“ entwickelt hat, ist unter der Überschrift „4. Beziehungsaspekte“[16] eingeordnet. Die „Beziehungsaspekte“ sind das sechste und letzte Grundprinzip dieser ersten Darstellung der heutigen Konzepte. Als Punkte 4.6.1. bis 4.6.3. finden sich dort „Tracking“, „Lernen durch Differenzierung“ und „Zeit, Raum und Anstrengung in der Interaktion“.

Der Text bildet insgesamt einen sehr guten und schlüssigen Rahmen. Bereits im ersten Satz werden die Begriffe Hängen, Sitzen und Verstreben klar als Hilfsmittel definiert, um drei große Bereiche zu verbessern: Bewegung, Lernen und Kommunikationsfähigkeiten. Nachdem im Text verschiedene Aspekte davon teilweise auch sprunghaft wechselnd beleuchtet werden, schließt der Text am Ende wieder klar mit diesen drei Bereichen.

Mit den drei Begriffen Hängen, Sitzen und Verstreben sollen „die drei Qualitäten von Beziehungen und Unterstützung”[17] beschrieben werden. Diese Aussage prägt den Text stark und zeigt sich in drei verschiedenen Aspekten.

Anfangs werden die Begriffe Hängen, Sitzen und Verstreben genutzt, um die Beziehung von Teilen technischer Systeme zu beschreiben. Dafür wird eine physikalische Darstellung gewählt und die Beschreibung vereinfacht, indem die Betrachtung auf die Statik reduziert wird. Hierbei werden durch die Unterscheidung der Anzahl der Kontaktstellen und durch die Wirkung der Gewichtskraft auf diese Stellen die drei Qualitäten unterschieden.

Diese physikalisch-statische Darstellung[18] zeigt stark vereinfacht die drei Qualitäten von Beziehungen und Unterstützung und ihre Kontaktpunkte.

In der folgenden Tabelle werden ausgewählte Qualitäten von Hängen, Sitzen und Verstreben dargestellt.[19] Damit die Gegensätzlichkeit von Hängen und Verstreben besser ersichtlich wird, ist die Reihenfolge von Sitzen und Verstreben vertauscht.

Tabellarische Darstellung ausgewählter Qualitäten von Hängen, Sitzen und Verstreben
Hängen Verstrebte Beziehungen Sitzen
Erforderte Kontaktpunkte ein Kontaktpunkt mindestens zwei Kontaktpunkte ein Kontaktpunkt
Gewicht Gewicht fällt vom Kontakt weg. Gewicht fällt auf den Kontaktpunkt zu. Gewicht sitzt über dem Kontaktpunkt.

Eine detailliertere Beschreibung der Systeme und ausführlichere Überlegungen aus der Physik dazu finden sich hier .

Später im Text wird diese Betrachtungsweise der Beziehung von Teilen eines Systems wieder aufgegriffen und aus der Technik auf Teile des menschlichen Skeletts übertragen. Als Beispiel für Sitzen wird der Kopf erwähnt. Dies gelte nur, wenn sein Schwerpunkt exakt über der Wirbelsäule liegt. Weitere Beispiele sind:

  • „Der Brustkorb ‚hängt‘ von der Wirbelsäule nach vorne. Die Arme ‚hängen‘ weg von der Vorderseite des Brustkorbes.
  • Die Beine ‚verstreben‘ das Becken. Und schließlich ‚verstrebt‘ das Becken die Wirbelsäule.“[20]

Zwischen diesen beiden „statischen” Beschreibungen springt der Text relativ überraschend zu einer dynamischen Darstellung, mit der anscheinend (auch) die Beziehung von zwei Menschen zueinander erläutert wird. Das wird zwar nicht explizit benannt, allerdings deuten Begriffe wie „Beugen” oder auch Formulierungen wie „Wenn am Kontaktpunkt eine Drehung erfolgt, ist die Beziehung unterbrochen”[21] stark darauf hin. In diesem Teil des Textes wird das Thema der Bewegung und der Kommunikationsfähigkeiten in den Mittelpunkt gerückt. Eine zentrale Frage dabei ist, welche Bewegungen die beiden Beteiligten nutzen können, um ihre Beziehung zu gestalten, und welche Arten von Bewegung die Beziehung verändert oder unterbricht.

Im letzten Teil des Textes werden die Aspekte „Lernen” und „Unterstützung” aus der Einleitung aufgegriffen. Es wird angedeutet, wie Klienten dabei unterstützt werden können, die hängende oder verstrebende Beziehung ihrer Körperpartien in Einzelerfahrung kennenzulernen und zu verändern.

„MEIN THEMA“ in „Andere berücksichtigte Publikation“

MEIN TEXT

Kommentare, Auswertung und offene Fragen

Erfahrungsberichte

  • Bibliografische Erfassung

Dieser Erfahrungsbericht beschreibt MEIN TEXT

  • Bibliografische Erfassung

Dieser Erfahrungsbericht beschreibt MEIN TEXT

  • usw.

Weiterführende Literatur und Medien

  • Bibliografische Erfassung
  • Bibliografische Erfassung
  • usw.

Vergleiche auch

Zum Begriff

Bedeutungsüberblick

Die Bedeutungen der Begriffe des Begriffs nach dem „Duden Online-Wörterbuch“

Nach dem „Duden Online-Wörterbuch“ hat MEIN (1.) BEGRIFF folgende Bedeutungen:
Die Erstbedeutung lautet „a. …“ und „b. …“. Synonyme sind „…“.

Die Zweitbedeutung lautet „…“. Synonyme sind „…“.

Die Drittbedeutung lautet „…“. Synonyme sind „…“.

Angeführt werden zusätzlich x weitere umgangssprachliche/fachsprachliche Bedeutungen.

Als Antonym wird „…“ angegeben.

Nach dem Duden Online-Wörterbuch hat MEIN 2. BEGRIFF folgende Bedeutungen:
Die Erstbedeutung lautet „…“. Synonyme sind „…“.

Die Zweitbedeutung lautet „…“. Synonyme sind „…“.

Die Drittbedeutung lautet „…“. Synonyme sind „…“.

Die Verwendung als kinästhetischer Fachbegriff

Herkunft

Einzelnachweise

  1. European Kinaesthetics Association (Hg.) (2025): Kinaesthetics. Konzeptsystem. Linz, Winterthur: Verlag European Kinaesthetics Association. ISBN 978-3-903180-00-0.
  2. ebd., S. 11
  3. ebd., S. 16
  4. ebd., S. 39
  5. ebd., S. 39
  6. European Kinaesthetics Association (Hg.) (2025): Kinaesthetics. Lernen und Bewegungskompetenz. Linz, Winterthur: Verlag European Kinaesthetics Association. ISBN 978-3-903180-01-7. S. 47
  7. European Kinaesthetics Association (Hg.) (2025): Kinaesthetics. Konzeptsystem. Linz, Winterthur: Verlag European Kinaesthetics Association. ISBN 978-3-903180-00-0. S. 39
  8. ebd.; vgl. dazu auch den Artikel Schwerkraft
  9. ebd., S. 40
  10. ebd.
  11. ebd.
  12. ebd., S. 41
  13. ebd.
  14. Verein für Kinästhetik (Hg.) (1990): Kinästhetik. 16. Bulletin. Januar 1990. Sonderausgabe. Dritte Auflage. Zürich: Verein für Kinästhetik. Ohne ISBN.
  15. ebd., S. 31 ff.
  16. ebd., S. 28 ff.
  17. ebd., S. 31.
  18. ebd.
  19. ebd., S. 32
  20. ebd.
  21. ebd.