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| 1938 || | | 1938 || Lernt seine spätere Frau Mai Stürmer kennen | ||
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| | | 1938 || Vertreter für die Firma Leyboldt, Vakuumpumpenfabrik in Köln. Wahrheitsbuch! | ||
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| | | 1939 || Umzug nach Berlin, Direktor des Forschungslabors der GEMA (elektroakustische und mechanische Apparaturen) | ||
Kyb-Buch zu seinen stets unrealisierten «vielversprechenden» Projekten | |||
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| | | 1944 || Dissertation eingereicht an der Universität Breslau, nicht promoviert wegen fehlendem Ariernachweis | ||
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| | | 1945l || Kurz vor Kriegsende Umzug mit seiner Frau und den 3 Söhnen nach Wien, arbeitet als Techniker und Rundfunkjournalist bei den Amerikanern, Leiter der Wissenschaftsredaktion | ||
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| | | 1948 || Veröffentlichung des in Nachtschichten geschriebenen Buches «Das Gedächtnis – eine quantenphysikalische Untersuchung». | ||
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| | | 1949 || Übersiedlung nach New York. Sein Buch «Das Gedächtnis» hatte Aufmerksamkeit erregt beim Neurophysiologen Warren McCulloch, der ihn zur Vorstellung des Buches an der Chicago Universität Illinois einlud. (Idee zum Gedächtnis, dass Daten auf Molekülen gespeichert werden – später verworfen Buch Teile der Welt, S. XI und 158). Im gleichen Jahr wurde er Professor für Fernmeldetechnik (bis 1975). Forschung und Lehre! | ||
Einladung zur 6. Macy-Konferenz, einem Treffen… Protokollführer trotz schlecher Englischkennnissen bzw. wegen… | |||
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| | | 1956 / 57 || 2 Freisemester (Sabbatical) bei Warren McCulloch am Massachusetts Institute of Technologies (MIT) und Arturo Rosenblut (Mexico City), Neurophysiologie, Kardiologie (Teile der Welt S. 212 | ||
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| | | 1958 || Gründung seines eigenen Labors BCL… bestand bis 1976 | ||
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Version vom 15. Juli 2021, 09:13 Uhr
Jahr | Leben und Werk |
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1911 | Geboren am 13. November in Wien, sein Vater Emil von Förster (Ingenieur) war Kriegsteilnehmer und lange Jahre in Kriegsgefangenschaft. Somit wurde er hauptsächlich von seine Mutter Lilith von Förster erzogen, die in künstlerisch-intellektuellen Kreisen verkehrte. Ihre Mutter war die Theosophin und Frauenrechtlerin Marie Lang.
Zauberei: mit seinem Cousin Martin Lang – Bedeutung für seine Entwicklung – Buch Wahrheit S. 130 und Wiki |
1930 - 193x | Studium Physik an der Techn. Hochschule Wien, Kontakt zu Philosophen des Wiener Kreises wie Moritz Schlick und Kurt Gödel |
x | Nennonkel Ludwig Wittgenstein (Erläuterung) / Tante Grete Wiesenstein Tänzerin, seine Mutter arbeitete als Garderobiere für sie. |
1938 | Lernt seine spätere Frau Mai Stürmer kennen |
1938 | Vertreter für die Firma Leyboldt, Vakuumpumpenfabrik in Köln. Wahrheitsbuch! |
1939 | Umzug nach Berlin, Direktor des Forschungslabors der GEMA (elektroakustische und mechanische Apparaturen)
Kyb-Buch zu seinen stets unrealisierten «vielversprechenden» Projekten |
1944 | Dissertation eingereicht an der Universität Breslau, nicht promoviert wegen fehlendem Ariernachweis |
1945l | Kurz vor Kriegsende Umzug mit seiner Frau und den 3 Söhnen nach Wien, arbeitet als Techniker und Rundfunkjournalist bei den Amerikanern, Leiter der Wissenschaftsredaktion |
1948 | Veröffentlichung des in Nachtschichten geschriebenen Buches «Das Gedächtnis – eine quantenphysikalische Untersuchung». |
Beispiel | Beispiel |
1949 | Übersiedlung nach New York. Sein Buch «Das Gedächtnis» hatte Aufmerksamkeit erregt beim Neurophysiologen Warren McCulloch, der ihn zur Vorstellung des Buches an der Chicago Universität Illinois einlud. (Idee zum Gedächtnis, dass Daten auf Molekülen gespeichert werden – später verworfen Buch Teile der Welt, S. XI und 158). Im gleichen Jahr wurde er Professor für Fernmeldetechnik (bis 1975). Forschung und Lehre!
Einladung zur 6. Macy-Konferenz, einem Treffen… Protokollführer trotz schlecher Englischkennnissen bzw. wegen… |
1956 / 57 | 2 Freisemester (Sabbatical) bei Warren McCulloch am Massachusetts Institute of Technologies (MIT) und Arturo Rosenblut (Mexico City), Neurophysiologie, Kardiologie (Teile der Welt S. 212 |
1958 | Gründung seines eigenen Labors BCL… bestand bis 1976 |
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