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== Heinz von Foerster ==
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'''Bitte diese Testdesigns für die Hauptseite stehen lassen!!! (rejo, mast)'''
'''''Zusammenfassung:<br>
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Heinz von Foerster hat in seinem langen Leben in vielen Gebieten geforscht und gearbeitet. Sein Werk ist vielfältig und umfangreich, grosse Teile davon haben eine Bedeutung für Kinästhetik, vor allem seine kybernetischen Studien und seine Arbeiten zur Ethik und zum Lernen. Schon sehr früh beschäftigte er sich mit Philosophie, was er später mit
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{{Infobox|in Bearbeitung|Lutz Zierbeck/Sabine Kaserer}}{| class="wikitable"
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| 1911 || Geboren am 13. November in Wien
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| ||Sein Vater Emil von Foerster (Ingenieur) war Kriegsteilnehmer und lange Jahre in Kriegsgefangenschaft.<ref>'''Foerster, Heinz von; Bröcker, Monika (2019): ''' Teil der Welt. Fraktale einer Ethik – oder: Heinz von Foersters Tanz mit der Welt. Unter Mitarbeit von Georg Ivanovas. 4. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag (Philosophie, Systemtheorie, Gesellschaft). ISBN 978-3-89670-557-0. S. 72 ff</ref> Somit wurde er hauptsächlich von seine Mutter Lilith von Foerster erzogen, die in künstlerisch-intellektuellen Kreisen verkehrte (z. B. mit dem Maler Oskar Kokoschka oder dem Philosophen Rudolf Kassner). Ihre Mutter war Marie Lang, eine der ersten Frauenrechtlerinnen Europas, deren Gedankengut Einfluss auf ihn hatte.
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Ebenso hatte in seiner Kindheit die Tante Grete Wiesenthal Einfluss auf seine Entwicklung, eine weltberühmte Tänzerin, deren Kostüme grösstenteils seine Mutter entworfen hatte. Er berichtet schwärmerisch über viele Stunden in den Garderoben und hinter der Bühne, wo er die "''unglaublich schönen Frauen''"<ref>ebd. S. 79</ref> beobachtete.  
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=== test 2 ===
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Mal sehen, was draus wird ...
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Über seinen Onkel Erwin Lang kam er in Berührung mit der chinesischen Philosophie des Tao, die ihn faszinierte.<ref>ebd. S. 84</ref> ???
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: ''Stehen Sie auf ein Bein und schließen sie die Augen. Nehmen Sie mit Ihrem kinästhetischen Sinnessystem wahr, wie Sie sich mit ununterbrochenen Anpassungsbewegungen fortlaufend im Gleichgewicht halten.  
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Mit der Philosophie von Arthur Schopenhauer beschäftigte er sich schon als Fünfzehn- oder Sechzehnjähriger.<ref>ebd. S. 104.</ref>
 
 
Einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, Ludwig Wittgenstein, war sein Nennonkel???. Mit dessen Buch "Tractatus logico-philosophicus", befasste er sich ab dem 19. Lebensjahr, es war ein "''unerhört wichtiger Anhaltspunkt in meiner Jugend.''"<ref>ebd. S. 18</ref> Aus diesem Buch konnte er auswendig zitieren.
 
  
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| style="width: 85%; border-left:solid 40px lightblue; border-right:solid 40px lightblue; border-bottom:solid 20px lightblue; border-top:solid 20px lightgreen;" colspan="2" |'''Willkommen in diesem redaktionell betreuten Online-Lexikon zu den Fachgebieten der Kinästhetik, Kybernetik und anderer Bezugswissenschaften!'''<br>Das [[KOFL:Über Kinaesthetics-Online-Fachlexikon|Kinaesthetics-Online-Fachlexikon (KOFL)]] wird von der European Kinaesthetics Association (EKA) herausgegeben, von einem [[KOFL:Das Redaktionsteam|Redaktionsteam]] betreut und von einem fachlichen Beirat unterstützt (vgl. „[[KOFL:Impressum und Haftungsausschluss]]“).
 
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| 1925 || Zusammen mit seinem Cousin Martin Lang begann er im Alter von 14 Jahren sich mit der Zauberei zu befassen. Sie brachten es bis zur Aufnahme in die IAO (internationale Artistenorganisation) mit einem Zauber-Diplom<ref>ebd. S. 92ff</ref>. In dieser Zeit lernte er  seine Kompetenzen, vor einem grossen Publikum wirkungsvoll aufzutreten, aber auch wichtige Grundätze des Konstruktivismus. Als Zauberer waren beide so erfolgreich, weil sie imstande waren, "''ein Ambiente, einen Kontext zu erzeugen; eine'' ''Welt, in der die Zuschauer mitspielen, diese Welt zu erzeugen.''"<ref>ebd. S. 95</ref>
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| style="width: 60%; border-left:solid 40px lightblue; border-right:solid 40px lightblue; border-bottom:solid 20px lightblue;background-color:wheat;"|'''Schon gewusst?'''<br><big>[[Der gekochte Frosch]]</big><br>Gregory Bateson verwendet die folgende, als quasi-wissenschaftlich bezeichnete Fabel, um deutlich zu machen, dass ‚wir [uns] fast immer unbewusst sind über die Trends in den Veränderungen unseres Zustandes. ... Wenn man einen Frosch dazu bringen kann, ruhig in einem Topf mit kaltem Wasser sitzen zu bleiben, und wenn man dann die Wassertemperatur sehr langsam und sanft erhöht, so dass es keinen Augenblick gibt, der sich als der Augenblick ‚abhebt‘, in dem der Frosch springen sollte, dann wird er niemals springen. Er wird gekocht werden.<br>Durch diese Fabel wird verständlich, warum wir langsame Entwicklungen und Lernprozesse von uns selbst sehr viel schwerer feststellen als schnelle und unterscheidbare Veränderungen und Lernerfolge.
"''Wir haben es so gemacht, dass der Zuschauer sich eine Welt aufbaut, in dem das geschieht, was er gehofft hat, dass es geschehen würde. Das hat mich zu dem Satz gebracht: Der Hörer, nicht der Sprecher bestimmt die Bedeutung einer Aussage."''<ref>ebd. S. 98</ref> 
 
  
"''Das Wesentliche des Zauberns liegt darin, den Zuschauer zu überreden, eine Welt für sich zu konstruieren, in der Wunderbares passiert. So ist sozusagen meine frühe Assoziation mit der Zauberei direkt mit Konstruktivismus verknüpft."''<ref>ebd. S. 99</ref>
 
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| ab 1930 || Studium der Physik an der Technischen Hochschule Wien, Kontakt zum "Wiener Kreis", in dem  Philosophen, Logiker, Mathematiker, Historiker und andere eine eigene philosophische Haltung begründeten. Hier erlebte er eine Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Fachrichtungen, die sich gegenseitig in ihrem Denken befruchteten. Das war später bei den Macy-Konferenzen (siehe 1949 in dieser Zeittafel) ein zentraler Aspekt.
 
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| 1938 || Lernt seine spätere Frau Mai Stürmer kennen<ref>ebd. S. xxx</ref>
 
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| 1938 || Vertreter für die Firma E. Leybold´s Nachfolger, Vakuumpumpenfabrik in Köln. Wahrheitsbuch!<ref>ebd. S. yy</ref>
 
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| 1939 || Umzug nach Berlin, Direktor des Forschungslabors der GEMA (elektroakustische und mechanische Apparaturen)
 
Kyb-Buch zu seinen stets unrealisierten «vielversprechenden» Projekten
 
  
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erlegungen Sigmund Freuds und Carl Gustav Jungs, der Typentheorie Bertrand Russells sowie von Kybernetikern wie Norbert Wiener, Warren McCulloch, John von Neumann und Claude Shannon mit seiner Informationstheorie. Bateson seinerseits hatte großen Einfluss auf die System
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| style="width: 40%; border-right:solid 40px lightblue; border-bottom:solid 20px lightblue;"rowspan="2"|'''Person des Monats'''<br><big>Gregory Bateson</big><br>(* 9. Mai 1904 in Grantchester, Cambridgeshire; † 4. Juli 1980 in San Francisco) war ein englischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Arbeitsgebiete umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie und Lerntheorie, genauso wie Fragen der Erkenntnistheorie, Naturphilosophie, Ökologie oder der Linguistik. Bateson behandelte diese wissenschaftlichen Gebiete allerdings nicht als getrennte Disziplinen, sondern als verschiedene Aspekte und Facetten, in denen seine systemisch-kybernetische Denkweise zum Tragen kommt.
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Batesons Gedanken und Arbeiten waren vor allem geprägt von philosophischen Überlegungen Platons, psychologischen Überlegungen Sigmund Freuds und Carl Gustav Jungs, der Typentheorie Bertrand Russells sowie von Kybernetikern wie Norbert Wiener, Warren McCulloch, John von Neumann und Claude Shannon mit seiner Informationstheorie. Bateson seinerseits hatte großen Einfluss auf die Systemische Therapie sowie die Familientherapie. Er beeinflusste verschiedene theoretische Strömungen in der Soziologie und Anthropologie. (Quelle: Wikipedia)
 
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| 1944 || Dissertation eingereicht an der Universität Breslau, nicht promoviert wegen fehlendem Ariernachweis
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|style="border-left:solid 40px lightblue; border-right:solid 40px lightblue; border-bottom:solid 20px lightblue; border-top:solid 20px lightblue;background-color:orange; colspan="2"|'''lorem Ipsum ...'''
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alles bewegt sich
| 1945l || Kurz vor Kriegsende Umzug mit seiner Frau und den 3 Söhnen nach Wien, arbeitet als Techniker und Rundfunkjournalist bei den Amerikanern, Leiter der Wissenschaftsredaktion
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immer
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| 1948 || Veröffentlichung des in Nachtschichten geschriebenen Buches «Das Gedächtnis –  eine quantenphysikalische Untersuchung».
 
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| 1949 || Übersiedlung nach New York. Sein Buch «Das Gedächtnis» hatte Aufmerksamkeit erregt beim Neurophysiologen Warren McCulloch, der ihn zur Vorstellung des Buches an der Chicago Universität Illinois einlud. (Idee zum Gedächtnis, dass  Daten auf Molekülen gespeichert werden – später verworfen  Buch Teile der Welt, S. XI und 158). Im gleichen Jahr wurde er Professor für Fernmeldetechnik (bis 1975). Forschung und Lehre!
 
Einladung zur 6. Macy-Konferenz, einem Treffen… Protokollführer trotz schlecher Englischkennnissen bzw. wegen…
 
  
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| 1956 / 57 || 2 Freisemester (Sabbatical) bei Warren McCulloch am Massachusetts Institute of Technologies (MIT) und Arturo Rosenblut (Mexico City), Neurophysiologie, Kardiologie (Teile der Welt S. 212
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!'''Willkommen in diesem redaktionell betreuten Online-Lexikon zu den Fachgebieten der Kinästhetik, Kybernetik und anderer Bezugswissenschaften!'''
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| 1958 || Gründung seines eigenen Labors BCL… bestand bis 1976
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| Das [[KOFL:Über Kinaesthetics-Online-Fachlexikon|Kinaesthetics-Online-Fachlexikon (KOFL)]] wird von der European Kinaesthetics Association (EKA) herausgegeben, von einem [[KOFL:Das Redaktionsteam|Redaktionsteam]] betreut und von einem fachlichen Beirat unterstützt (vgl. „[[KOFL:Impressum und Haftungsausschluss]]“).
 
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| 1959 || Selforganization Systems Conference  Teile S. 222
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| 1960 || Principles of Selforganization Conference  S. 227
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!'''Person des Monats'''
 
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| 1962 || Information Processing in the Nervous System Konferenz in Leyden, NL. Macht dort Bekanntschaft mit dem Biologen Humberto Maturana.
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| <big>Gregory Bateson</big><br>(* 9. '''Mai''' 1904 in Grantchester, Cambridgeshire; † 4. Juli 1980 in San Francisco) war ein englischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Arbeitsgebiete umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie und Lerntheorie, genauso wie Fragen der Erkenntnistheorie, Naturphilosophie, Ökologie oder der Linguistik. Bateson behandelte diese wissenschaftlichen Gebiete allerdings nicht als getrennte Disziplinen, sondern als verschiedene Aspekte und Facetten, in denen seine systemisch-kybernetische Denkweise zum Tragen kommt.<br>Quelle: Wikipedia
 
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| 1968 || Heuristics I und II,
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| 1969 || Heuristics III, Zeit der Studentenrevolutionen, Verfasst einen Katalog mit StudentInnen zusammen  Kin & Kyb
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|style="background-color:lightyellow; text-align:center; color:maroon"|'''Person des Monats'''
 
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| 1970 || Unterricht der honours class ingeneering group  Teile S. 250, Ecological Source book mit StudentInnen zusammen
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| <big>Gregory Bateson</big><br>(* 9. '''Mai''' 1904 in Grantchester, Cambridgeshire; † 4. Juli 1980 in San Francisco) war ein englischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Arbeitsgebiete umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie und Lerntheorie, genauso wie Fragen der Erkenntnistheorie, Naturphilosophie, Ökologie oder der Linguistik. Bateson behandelte diese wissenschaftlichen Gebiete allerdings nicht als getrennte Disziplinen, sondern als verschiedene Aspekte und Facetten, in denen seine systemisch-kybernetische Denkweise zum Tragen kommt.<br>Quelle: Wikipedia
 
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| 1973 || Om-Conference  Teile S. 276
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| 1974 || Emeritierung (1976?)
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Cybernetcs of Cybernetics  Teile S. 251
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|style="background-color:maroon; text-align:center; color:white"|'''Ereignis des Monats'''
| 1975 || Baut sein Haus auf dem Rattlesnake Hill in Pescadero, Kalifornien
 
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| 1990 || Ethik und Kybernetik 2. Ordnung, Familientherapie-Konferenz in Paris  Teile S. 286
 
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| 1994 || Weltkongress f. Soziale Psychiatrie in Hamburg «Abschied von Babylon»
 
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| 1996 || Heidelberg: «Die Schule neu erfinden» mit Ernst von Glasersfeld
 
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| 2002 || Tod am 2. Oktober in Pescadero, Kalifornien
 
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| Beispiel || Beispiel
 
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| Beispiel || Beispiel
 
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| Beispiel || Beispiel
 
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| Beispiel || Beispiel
 
 
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|style="background-color:turquoise; color:crimson"|AM 01. Mai 1698 fiel einApfel vom Baum. Direkt auf den Kopf von Sir Isaac Newton. genau in dem Moment kan die Schwerkraft in die Welt und blieb. Seither sind wir Menschen immer damit beschäftigt unser Gewicht in der Schwerkraft zu organisieren.
 
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== Bedeutung für Kinästhetik ==
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=== test Ende ===
 
 
== Weiterführende Literatur und Medien ==
 
 
 
== Einzelnachweise ==
 

Version vom 16. Mai 2024, 11:04 Uhr

Bitte diese Testdesigns für die Hauptseite stehen lassen!!! (rejo, mast)

1 test 1

Tabelle 1
Kopfzelle Kopfzelle
Inhaltszelle Inhaltszelle
Inhalt
linksbündig
vertikal zentriert
Tabelle 2
Kopfzelle Kopfzelle
Inhaltszelle Inhaltszelle
Inhalt
linksbündig
vertikal zentriert


2 test 2

Diese Spaltenbreite ist 100% der Bildschirmbreite
Dies ist ein Layoutversuch für eine neue Hauptseite

Mal sehen, was draus wird ...

31-detail-transportbew.jpg

3 test 3

Beispieltext: : Probieren Sie es aus:
Stehen Sie auf ein Bein und schließen sie die Augen. Nehmen Sie mit Ihrem kinästhetischen Sinnessystem wahr, wie Sie sich mit ununterbrochenen Anpassungsbewegungen fortlaufend im Gleichgewicht halten.


4 test 4

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Schon gewusst?
Der gekochte Frosch
Gregory Bateson verwendet die folgende, als quasi-wissenschaftlich bezeichnete Fabel, um deutlich zu machen, dass ‚wir [uns] fast immer unbewusst sind über die Trends in den Veränderungen unseres Zustandes. ... Wenn man einen Frosch dazu bringen kann, ruhig in einem Topf mit kaltem Wasser sitzen zu bleiben, und wenn man dann die Wassertemperatur sehr langsam und sanft erhöht, so dass es keinen Augenblick gibt, der sich als der Augenblick ‚abhebt‘, in dem der Frosch springen sollte, dann wird er niemals springen. Er wird gekocht werden.‘
Durch diese Fabel wird verständlich, warum wir langsame Entwicklungen und Lernprozesse von uns selbst sehr viel schwerer feststellen als schnelle und unterscheidbare Veränderungen und Lernerfolge.


erlegungen Sigmund Freuds und Carl Gustav Jungs, der Typentheorie Bertrand Russells sowie von Kybernetikern wie Norbert Wiener, Warren McCulloch, John von Neumann und Claude Shannon mit seiner Informationstheorie. Bateson seinerseits hatte großen Einfluss auf die System

Person des Monats
Gregory Bateson
(* 9. Mai 1904 in Grantchester, Cambridgeshire; † 4. Juli 1980 in San Francisco) war ein englischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Arbeitsgebiete umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie und Lerntheorie, genauso wie Fragen der Erkenntnistheorie, Naturphilosophie, Ökologie oder der Linguistik. Bateson behandelte diese wissenschaftlichen Gebiete allerdings nicht als getrennte Disziplinen, sondern als verschiedene Aspekte und Facetten, in denen seine systemisch-kybernetische Denkweise zum Tragen kommt.

Batesons Gedanken und Arbeiten waren vor allem geprägt von philosophischen Überlegungen Platons, psychologischen Überlegungen Sigmund Freuds und Carl Gustav Jungs, der Typentheorie Bertrand Russells sowie von Kybernetikern wie Norbert Wiener, Warren McCulloch, John von Neumann und Claude Shannon mit seiner Informationstheorie. Bateson seinerseits hatte großen Einfluss auf die Systemische Therapie sowie die Familientherapie. Er beeinflusste verschiedene theoretische Strömungen in der Soziologie und Anthropologie. (Quelle: Wikipedia)

lorem Ipsum ...

alles bewegt sich immer

5 test 5

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Person des Monats
Gregory Bateson
(* 9. Mai 1904 in Grantchester, Cambridgeshire; † 4. Juli 1980 in San Francisco) war ein englischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Arbeitsgebiete umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie und Lerntheorie, genauso wie Fragen der Erkenntnistheorie, Naturphilosophie, Ökologie oder der Linguistik. Bateson behandelte diese wissenschaftlichen Gebiete allerdings nicht als getrennte Disziplinen, sondern als verschiedene Aspekte und Facetten, in denen seine systemisch-kybernetische Denkweise zum Tragen kommt.
Quelle: Wikipedia
Person des Monats
Gregory Bateson
(* 9. Mai 1904 in Grantchester, Cambridgeshire; † 4. Juli 1980 in San Francisco) war ein englischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Arbeitsgebiete umfassten anthropologische Studien, das Feld der Kommunikationstheorie und Lerntheorie, genauso wie Fragen der Erkenntnistheorie, Naturphilosophie, Ökologie oder der Linguistik. Bateson behandelte diese wissenschaftlichen Gebiete allerdings nicht als getrennte Disziplinen, sondern als verschiedene Aspekte und Facetten, in denen seine systemisch-kybernetische Denkweise zum Tragen kommt.
Quelle: Wikipedia


Ereignis des Monats
AM 01. Mai 1698 fiel einApfel vom Baum. Direkt auf den Kopf von Sir Isaac Newton. genau in dem Moment kan die Schwerkraft in die Welt und blieb. Seither sind wir Menschen immer damit beschäftigt unser Gewicht in der Schwerkraft zu organisieren.


6 test Ende