Heinz von Foerster

Aus Kinaesthetics-Online-Fachlexikon


Zusammenfassung:
''Heinz von Foerster (1911-2002) spielte für die Entwicklung der Kybernetik eine entscheidende Rolle. Sein Labor, das "Biological Computer Lab" entwickelte sich zu einem kybernetischen Kompetenzzentrum, zu dem viele herausragende WissenschaftlerInnen einen engen Kontakt hatten, wo sie sich trafen und forschten. Bis ins hohe Alter blieb von Foerster ein Vordenker der Kybernetik[1]."

HvF, wie er sich selber nannte, hat in seinem langen Leben in vielen Gebieten geforscht und gearbeitet. Sein Werk ist vielfältig und umfangreich, grosse Teile davon haben eine Bedeutung für Kinästhetik, vor allem seine kybernetischen Studien und seine Arbeiten zur Ethik und zum Lernen. Schon sehr früh beschäftigte er sich mit Philosophie, was er später mit...


Status in Bearbeitung
AutorIn/RedakteurIn Lutz Zierbeck/Sabine Kaserer
Letzte Änderung 17.01.2022
Jahr Leben und Werk
1911 Geboren am 13. November in Wien
Sein Vater Emil von Foerster (Ingenieur) war Kriegsteilnehmer und lange Jahre in Kriegsgefangenschaft.[2] Somit wurde er hauptsächlich von seine Mutter Lilith von Foerster erzogen, die in künstlerisch-intellektuellen Kreisen verkehrte (z. B. mit dem Maler Oskar Kokoschka oder dem Philosophen Rudolf Kassner). Ihre Mutter war Marie Lang, eine der ersten Frauenrechtlerinnen Europas, deren Gedankengut Einfluss auf ihn hatte.

Ebenso hatte in seiner Kindheit die Tante Grete Wiesenthal Einfluss auf seine Entwicklung, eine weltberühmte Tänzerin, deren Kostüme grösstenteils seine Mutter entworfen hatte. Er berichtet schwärmerisch über viele Stunden in den Garderoben und hinter der Bühne, wo er die "unglaublich schönen Frauen"[3] beobachtete.

Über seinen Onkel Erwin Lang kam er in Berührung mit der chinesischen Philosophie des Tao, die ihn faszinierte.[4] ???

Mit der Philosophie von Arthur Schopenhauer beschäftigte er sich schon als Fünfzehn- oder Sechzehnjähriger.[5]

Einer der bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, Ludwig Wittgenstein, war sein Nennonkel???. Mit dessen Buch "Tractatus logico-philosophicus", befasste er sich ab dem 19. Lebensjahr, es war ein "unerhört wichtiger Anhaltspunkt in meiner Jugend."[6] Aus diesem Buch konnte er auswendig zitieren.

1925 Zusammen mit seinem Cousin Martin Lang begann er sich im Alter von 14 Jahren mit der Zauberei zu befassen. Sie brachten es bis zur Aufnahme in die IAO (internationale Artistenorganisation) mit einem Zauber-Diplom[7]. In dieser Zeit lernte er seine Kompetenzen, vor einem grossen Publikum wirkungsvoll aufzutreten, aber auch wichtige Grundätze des Konstruktivismus. Als Zauberer waren beide so erfolgreich, weil sie imstande waren, "ein Ambiente, einen Kontext zu erzeugen; eine Welt, in der die Zuschauer mitspielen, diese Welt zu erzeugen."[8]

"Wir haben es so gemacht, dass der Zuschauer sich eine Welt aufbaut, in dem das geschieht, was er gehofft hat, dass es geschehen würde. Das hat mich zu dem Satz gebracht: Der Hörer, nicht der Sprecher bestimmt die Bedeutung einer Aussage."[9]

"Das Wesentliche des Zauberns liegt darin, den Zuschauer zu überreden, eine Welt für sich zu konstruieren, in der Wunderbares passiert. So ist sozusagen meine frühe Assoziation mit der Zauberei direkt mit Konstruktivismus verknüpft."[10]

ab 1930 Studium der Physik an der Technischen Hochschule Wien, Kontakt zum "Wiener Kreis", in dem Philosophen, Logiker, Mathematiker, Historiker und andere eine eigene philosophische Haltung begründeten. Hier erlebte er eine Zusammenarbeit von Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Fachrichtungen, die sich gegenseitig in ihrem Denken befruchteten. Das war später bei den Macy-Konferenzen (siehe 1949 in dieser Zeittafel) ein zentraler Aspekt.
1938 Arbeitete als Physiker im Forschungslabor und kurzzeitig als Vertreter bei der Firma E. Leybold´s Nachfolger, Vakuumpumpenfabrik in Köln.[11]
1939 Lernte am Neujahrsabend die Schauspielerin Mai Stürmer kennen, sie heirateten wenige Monate später.[12]
1939 Umzug nach Berlin, Direktor des Forschungslabors der GEMA (Gesellschaft für elektroakustische und mechanische Apparate mbH, dem Pionierunternehmen auf dem Gebiet der Radar- und Funkmesstechnik). Dazu sagte Heinz von Foerster: "Die Firma GEMA war ja ein Rüstungsbetrieb; Kriegsindustrie. Die haben die Radare für die Deutschen gebaut. Und ich habe dort im Forschungslabor an Sachen geforscht, die einfach unerforschbar waren. Das habe ich zusammen mit den Leuten gemacht, die gesagt haben: "Wir müssen das boykottieren." Also haben wir das boykottiert, indem wir immer Forschungsprogramme gewählt haben, die eigentlich undurchführbar waren. Und da konnte ich eben weiterarbeiten, denn die Projekte haben sehr vielversprechend ausgeschaut. Wir haben sie auch so formuliert, dass sie vielversprechend ausgeschaut haben[13]."

Die Firma wurde nach dem Beginn des Bombenkrieges von Berlin nach Schlesien verlegt.

1944 Er reichte seine Dissertation zum Thema Plasmaoszillationen an der Universität Breslau ein, wurde aber nicht promoviert, da er keinen Ariernachweis vorlegen konnte.
1945 Kurz vor Kriegsende floh seine Frau mit den drei Söhnen mit einem der letzten Züge aus Schlesien zu ihrer Mutter in die Nähe von Heidelberg. HvF war zunächst geblieben und schlug sich auf abenteuerlichen Wegen durch bis zu seiner Familie. Von dort ging es mit seiner Frau und 2 von 3 Söhnen weiter in die Gegend von Kufstein / Österreich, der 3. Sohn Johannes blieb vorübergehend bei seiner Grossmutter[14].

Um seine Mutter und die Geschwister wieder zu sehen, ging er nach Wien, was zu dieser Zeit eine mühselige Reise in eine besetzte und gefährliche Stadt war. Dort bekam er bei der neu gegründeten Amerikanischen Radiostation als Mitglied Nummer 7 eine Anstellung als Techniker und Rundfunkjournalist und wurde zum Kulturchef[15]. Gleichzeitig hatte er (verbotenerweise) eine 2 Arbeit, er baute die Telefonfirma Schrack-Ericcson wieder auf, die von den Besatzern geplündert worden war.

Nachdem seine Frau und die beiden Söhne nachgekommen waren, versuchten sie, ihr drittes Kind aus Deutschland einreisen zu lassen. Auf legalem Wege war es nicht möglich, also holten sie es schliesslich nach 4 Jahren Trennung illegal über die geschlossene Grenze[16]. "Zu fünft haben wir bei Tante Haserl, einer älteren Schwester meines Vaters, in einer winzigen Wohnung, in einem winzigen Kabinett gewohnt."[17]

1948 Veröffentlichung des in Nachtschichten geschriebenen Buches «Das Gedächtnis – eine quantenphysikalische Untersuchung». Darin vertritt er seine später verworfene Theorie, dass Elementarbewusstseinsinhalte auf Molekülen gespeichert werden, deren Zerfall das Phänomen des Vergessens erklären könne[18]. Er verknüpft dabei Quantenphysik mit Physiologie. "In meinem Vorwort habe ich geschrieben: "Die Zeit scheint gekommen, wo die Wege geistigen Forschens heterogenster Gebiete zu ihrem gemeinsamen Ursprung zusammenfinden." Da bin ich sehr stolz, dass ich in einem kleinen Paragraphen, der meinem Gedächtnis vorangeht, sozusagen über die Vorteile der Interdisziplinarität geschrieben habe; schon im Jahre 1948."[19]
1949 Übersiedlung in die USA.

Sein Buch «Das Gedächtnis» hatte Aufmerksamkeit erregt beim Neurophysiologen Warren McCulloch, Direktor der Neuropsychiatrie der Universität Illinois in Chicago, der ihn zur Vorstellung seiner Theorie über Gedächtnis und Vergessen an seine Universität einlud.

Einladung zur 6. Macy-Konferenz (24. - 25. März 1949 in New York, Thema der Konferenz: "Circular Causal and Feedback Mechanisms in Biological and Social Systems"), einem jährlichen Treffen hochkarätiger Wissenschaftler aus Fachgebieten wie Mathematik, Informatik (John von Neumann, ein Vater der Computertechnologie), Anthropologie (Margaret Mead und Gregory Bateson), Kybernetik (Norbert Wiener), Physiologie, Psychologie, Psychoanalyse, Psychiatrie, Elektrotechnik, Medizin, Zoologie, Soziologie, Ethnologie, Anatomie, Neurologie, Verhaltensforschung, Mathematik, Radiobiologie, Biophysik, Philosophie, Ökonomie u. a.. Er hielt dort einen Vortrag über Gedächtnis und Vergessen. Diese Konferenz-Reihe zeichnete sich durch eine sehr lebendige und inspirierende Diskussionskultur aus und durch eine Vernetzung von Fachleuten aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichsten Fachrichtungen. Er wurde zum Herausgeber der Publikation der Konferenzakten bestimmt (angeblich, um seine schlechten Englischkenntnisse zu verbessern)[20]. Diese Rolle behielt er bis zur letzten Macy-Konferenz 1953. "In sehr kurzer Zeit war er von der äußersten Peripherie (dem Nachkriegs-Wien) ins Zentrum einer der bedeutendsten Wissenschafts-Bewegungen des 20. Jahrhunderts geraten.[21]"

"McCulloch schickte ihn als Physiker an das physikalische Departement der Universität von Illinois in Champaign-Urbana, wo im „Department of Electrical Engineering“ der Direktorposten des Mikrowellenlabors verwaist war. HvF bekam die Stelle und mit vielen Schwierigkeiten die Immigrationsbewilligung für sich sowie wenig später auch für seine Frau Mai und die drei Söhne."[22]

In diesem Labor mit Namen Electron Tube Research Lab (Elektroröhrenlaboratorium) befasste man sich mit der drahtlosen Telegraphie mittels Mikrowellen und anderen Themen. HvF spezialisierte sich auf die Modulation von Licht mittels Mikrowellen zur Nachrichtenübermittlung[23]. Zu den erfolgreichsten Projekten dieses Labors gehörte auch eine Stoppuhr, mit der man ein Millionstel einer Millionstel Sekunde messen kann, damals die schnellste der Welt.

Weiterhin war er jedes Jahr Teilnehmer der Macy-Konferenzen. Dazu schrieb er: "Mein Geist, mein Spirit, meine Erfahrungen, meine Fähigkeiten und meine Technologie waren da, um diese Röhren zu bauen, aber mein Herz und meine Seele waren bei den Kybernetikern, den Macy-Leuten.[24]"

1956 / 57 2 Freisemester (Sabbatical) nutze er, um Teilgebiete der Biologie zu studieren. Das erste Semester verbrachte er bei bei Warren McCulloch am berühmten Massachusetts Institute of Technologies (MIT) im Research Laboratory of Electronics. Thema dort war künstliche Intelligenz. Das zweite Semester studierte er auf Empfehlung von Norbert Wiener bei Arturo Rosenblueth, einem Neurophysiologen, der sich zu der Zeit in Mexico City mit Kardiologie befasste. Foerster setzte sich dort mit kybernetischer Biologie auseinander, speziell mit der Arbeitsweise von Muskelfasern. "Während dieses Aufenthalts verfaßte er unter anderem ein - dann unveröffentlicht gebliebenes - Manuskript, dessen Inhalt die Kybernetik der Muskelaktivität betraf."[25]
1958 Gründung seines eigenen Labors (Biological Computer Lab, BCL), was bis 1976 bestand und sozusagen das Erbe der Macy-Konferenzen aufgriff.

Die Bedeutung dieses Labors und die Reichweite seiner Wirkung wird vom Wisenschaftshistoriker Albert Müller so eingeschätzt: " Und ebenso motiviert mich der Umstand, daß das BCL in der Literatur zur Geschichte der Kybernetik, der Systemtheorie, der nun wieder neu debattierten Bionik, des parallelen Rechnens, der Neurophysiologie, der Bio-Logik, der künstlichen Intelligenz, des symbolischen Rechnens oder des Konstruktivismus als Denktradition - man könnte noch weitere Wissensgebiete von gegenwärtig großem Renommee aufzählen - nur sehr selten erwähnt wird, obwohl Mitarbeiter dieser Einrichtung, des BCL, als maßgeblich für die jeweilige Domäne in der Literatur zu diesen Wissensgebieten erscheinen. Ist das eine spezielle Vergeßlichkeit der history of science (die Vergeßlichkeit der science selbst ist ja weithin bekannt)?[26]"

In den ersten Jahren wurde dort von Forschern aus unterschiedlichen Fachgebieten vor allem zum Thema Selbstorganisierende Systeme gearbeitet. "Mehrere wichtige Konferenzen kamen im unmittelbaren Umfeld des BCL zustande. Thematisch kreisten sie um Probleme der Systemtheorie und speziell um den Bereich selbstorganisierender Systeme. Noch heute sind die Konferenzbände wie Self-Organizing Systems oder Principles of Self-Organization grundlegend für diesen Forschungsbereich.[27]" Ein weiterer Schwerpunkt war die Bionik, also "biologische Prozesse zu analysieren, zu formalisieren und auf Rechnern zu implementieren.[28]" Dazu gehörte das Erforschen vom Parallelrechnen der Nervennetze von Lebewesen im Gegensatz zu den sequentiellen Rechenoperationen in Computern (wie sie John von Neumann damals baute). Bionik wurde als Alternative zur 1956 formulierten Artificial Intelligence verstanden, die sich aber ihr gegenüber durchsetzte.

Die Themenvielfalt der Forschungen in diesem Labor war sehr gross. Albert Müller schrieb: "Dazu zählt etwa ein interdisziplinäres Projekt zur Leukozytenforschung oder eine Serie von demographischen Arbeiten, die sich mit der Prognose des Umfangs der Weltbevölkerung beschäftigten. Das sogenannte Doomsday-Projekt erzeugte nicht zuletzt deshalb große Publizität über die Fachgrenzen hinaus, weil es bis in die 1980er Jahre "bessere" Vorhersagen als die traditionelle Demographie lieferte[29]."

1959 Selforganization Systems Conference  Teile S. 222
1960 Principles of Selforganization Conference S. 227
1962 Information Processing in the Nervous System Konferenz in Leyden, NL. Macht dort Bekanntschaft mit dem Biologen Humberto Maturana.
1968 Heuristics I und II,
1969 Heuristics III, Zeit der Studentenrevolutionen, Verfasst einen Katalog mit StudentInnen zusammen  Kin & Kyb
1970 Unterricht der honours class ingeneering group  Teile S. 250, Ecological Source book mit StudentInnen zusammen
1973 Om-Conference  Teile S. 276
1974 Cybernetcs of Cybernetics  Teile S. 251
1975 Baut sein Haus auf dem Rattlesnake Hill in Pescadero, Kalifornien
1976 Emeritierung. Das Biological Computer Lab wird geschlossen.
1990 Ethik und Kybernetik 2. Ordnung, Familientherapie-Konferenz in Paris  Teile S. 286
1994 Weltkongress f. Soziale Psychiatrie in Hamburg «Abschied von Babylon»
1996 Heidelberg: «Die Schule neu erfinden» mit Ernst von Glasersfeld
2002 Tod am 2. Oktober in Pescadero, Kalifornien
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Bedeutung für Kinästhetik

Weiterführende Literatur und Medien

Nikola Bock und Jutta Schubert: Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners - Tanz mit der Welt. Heinz von Förster. https://www.youtube.com/watch?v=RNdTrdi5nG4 (Zugriff: 27.10.2021).

Lucas Pawlik: Einführung in die Kybern-ethik Heinz von Foersters Teil I. Heinz von Förster. https://www.youtube.com/watch?v=PeE9eAoT6x8 (Zugriff: 09.12.2021).

Lucas Pawlik: Einführung in die Kyber-ethik Heinz von Foersters Teil II. Heinz von Förster. https://www.youtube.com/watch?v=y9oRamZyq28 (Zugriff: 09.12.2021).

Universität Wien, Artikel aus der Zeitschrift für Geschichtswissenschaften: Im Goldenen Hecht. Über Konstruktivismus und Geschichte. Ein Gespräch zwischen Heinz von Foerster, Albert Müller und Karl H. Müller
https://www.univie.ac.at/heinz-von-foerster-archive/etexte/int.pdf (Zugriff: 11.08.2021).

Einzelnachweise

  1. Marty-Teuber, Stefan; Knobel, Stefan (2018): Kybernetik und Kinästhetik, Linz (AT) und Siebnen (CH): Verlag European Kinaesthetics Association, ISBN 978-3-903180-22-2. S. 44
  2. Foerster, Heinz von; Bröcker, Monika (2019): Teil der Welt. Fraktale einer Ethik – oder: Heinz von Foersters Tanz mit der Welt. Unter Mitarbeit von Georg Ivanovas. 4. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag (Philosophie, Systemtheorie, Gesellschaft). ISBN 978-3-89670-557-0. S. 72 ff
  3. ebd. S. 79
  4. ebd. S. 84
  5. ebd. S. 104.
  6. ebd. S. 18
  7. ebd. S. 92ff
  8. ebd. S. 95
  9. ebd. S. 98
  10. ebd. S. 99
  11. ebd. S. 116
  12. ebd. S. 119ff
  13. ebd. S. 132
  14. ebd. S. 129ff
  15. ebd. S. 146ff
  16. ebd. S. 150f
  17. ebd. S. 151
  18. ebd. S. 160
  19. ebd. S. 152.
  20. American Society for Cybernetics, Washington USA, 2021. https://asc-cybernetics.org/foundations/history/MacySummary.htm Zugriff 3.12.2021
  21. Müller, Albert (2000) Eine kurze Geschichte des BCL. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 11 (1): 9-30. https://www.univie.ac.at/constructivism/papers/mueller/mueller00-bcl.html (Zugriff 16.1.2022)
  22. Marty-Teuber, Stefan; Knobel, Stefan (2018): Kybernetik und Kinästhetik, Linz (AT) und Siebnen (CH): Verlag European Kinaesthetics Association, ISBN 978-3-903180-22-2. S. 45
  23. Foerster, Heinz von; Bröcker, Monika (2019): Teil der Welt. Fraktale einer Ethik – oder: Heinz von Foersters Tanz mit der Welt. Unter Mitarbeit von Georg Ivanovas. 4. Auflage. Heidelberg: Carl-Auer-Systeme Verlag (Philosophie, Systemtheorie, Gesellschaft). ISBN 978-3-89670-557-0. S. 201 ff
  24. ebd. S. 206
  25. Müller, Albert (2000) Eine kurze Geschichte des BCL. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 11 (1): 9-30. https://www.univie.ac.at/constructivism/papers/mueller/mueller00-bcl.html (Zugriff 16.1.2022)
  26. Müller, Albert (2000) Eine kurze Geschichte des BCL. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 11 (1): 9-30. https://www.univie.ac.at/constructivism/papers/mueller/mueller00-bcl.html (Zugriff 16.1.2022).
  27. ebd.
  28. ebd.
  29. Müller, Albert (2000) Eine kurze Geschichte des BCL. Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften 11 (1): 9-30. https://www.univie.ac.at/constructivism/papers/mueller/mueller00-bcl.html (Zugriff 16.1.2022).