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Das folgende Zitat stammt aus dem Buch „Kinaesthetics Lernen und Bewegungskompetenz“, das als Arbeitsunterlage in Kinaesthetics-Aufbaukursen verwendet wird. Das Zitat ist in das vierte Kapitel „Theoretische Grundlagen von Kinaesthetics“ eingebettet. Die vorausgehenden Unterkapitel „Leben bedeutet Bewegung“ und „Schwerkraft und Bewegung“ beleuchten die grundlegende Bedeutung der Bewegung und der Schwerkraft für das Leben. Das Zitat ist der Text einer Infobox des dritten Unterkapitels „Zirkuläre Selbstregulationsprozesse als Grundlage des menschlichen Verhaltens“. | Das folgende Zitat stammt aus dem Buch „Kinaesthetics Lernen und Bewegungskompetenz“, das als Arbeitsunterlage in Kinaesthetics-Aufbaukursen verwendet wird. Das Zitat ist in das vierte Kapitel „Theoretische Grundlagen von Kinaesthetics“ eingebettet. Die vorausgehenden Unterkapitel „Leben bedeutet Bewegung“ und „Schwerkraft und Bewegung“ beleuchten die grundlegende Bedeutung der Bewegung und der Schwerkraft für das Leben. Das Zitat ist der Text einer Infobox „Zirkulärer Wirkungszusammenhang“ des dritten Unterkapitels „Zirkuläre Selbstregulationsprozesse als Grundlage des menschlichen Verhaltens“. | ||
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Version vom 25. September 2018, 14:49 Uhr
Status | mit Fachliteratur angelegt |
AutorIn/RedakteurIn | N. N./N. N. |
Letzte Änderung | 25.09.2018 |
Infobox zu zirkulären Wirkungszusammenhängen in „Kinaesthetics Lernen und Bewegungskompetenz“
Das folgende Zitat stammt aus dem Buch „Kinaesthetics Lernen und Bewegungskompetenz“, das als Arbeitsunterlage in Kinaesthetics-Aufbaukursen verwendet wird. Das Zitat ist in das vierte Kapitel „Theoretische Grundlagen von Kinaesthetics“ eingebettet. Die vorausgehenden Unterkapitel „Leben bedeutet Bewegung“ und „Schwerkraft und Bewegung“ beleuchten die grundlegende Bedeutung der Bewegung und der Schwerkraft für das Leben. Das Zitat ist der Text einer Infobox „Zirkulärer Wirkungszusammenhang“ des dritten Unterkapitels „Zirkuläre Selbstregulationsprozesse als Grundlage des menschlichen Verhaltens“.
- „In einer Interaktion mit einer PartnerIn beeinflusst das Verhalten einer Person (A) fortlaufend das Verhalten der anderen Person (B). Gleichzeitig wirkt das Verhalten der InteraktionspartnerIn (B) fortlaufend auf das Verhalten der ersten Person (A) zurück. Dabei wird weder das Verhalten der ersten Person durch das Verhalten der zweiten Person bestimmt oder determiniert noch umgekehrt. Bei einer solchen Rückkoppelung – hier von zwei Elementen – macht das klassische Erklärungsmuster keinen Sinn, weil eine Person in einer Interaktion sozusagen ebenso sehr Ursache wie Wirkung ist. Auf dem zirkulären Wirkungszusammenhang zwischen drei Elementen, und zwar Motoren (A), Sensoren (B) und Rechnern (C), beruhen sich selbst steuernde, technische Systeme wie Roboter oder Heizsysteme mit Thermostat.“
Quelle: European Kinaesthetics Association (Hg.) (2018): Kinaesthetics. Lernen und Bewegungskompetenz. Linz, Siebnen: Verlag European Kinaesthetics Association. ISBN 978-3-903180-01-7. S. 44.