Konzept-Raster: Unterschied zwischen den Versionen
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Das folgende Zitat stammt aus dem Buch „Kinaesthetics Lernen und Bewegungskompetenz“, das als Arbeitsunterlage in Kinaesthetics-Aufbaukursen verwendet wird. Im zweiten Kapitel „Methoden und Instrumente“ im dritten Unterkapitel „Instrumente“ bildet der Text das zweite Thema mit dem Titel „Das Konzept-Raster“. | Das folgende Zitat stammt aus dem Buch „Kinaesthetics – Lernen und Bewegungskompetenz“, das als Arbeitsunterlage in Kinaesthetics-Aufbaukursen verwendet wird. Im zweiten Kapitel „Methoden und Instrumente“ im dritten Unterkapitel „Instrumente“ bildet der Text das zweite Thema mit dem Titel „Das Konzept-Raster“. | ||
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: ''„Das Konzept-Raster ist ein Instrument, das in Lern- oder Analyseprozessen zur Dokumentation eingesetzt werden kann. Es zeigt die sechs Kinaesthetics-Konzepte mit ihren Unterthemen. Es setzt also die Kenntnis der Konzeptblickwinkel voraus. Es kann sehr breit verwendet werden, so z. B. um das aktuelle eigene Konzeptverständnis, die Ausgangslage in einer Praxissituation oder den Lern- und Entwicklungsverlauf in einer Fallbearbeitung zu dokumentieren. In bestimmten Verwendungen kann es Schritt für Schritt und vollständig ausgefüllt werden, so z. B. um eine Aktivität systematisch und möglichst umfassend zu untersuchen. In anderen Anwendungen empfiehlt es sich, den eigenen Entdeckungen und Erfahrungen zu folgen und diese den passenden Konzepten zuzuordnen. Manchmal wird es wenig Sinn machen, es vollständig ausfüllen zu wollen. Das Raster kann in der Mitte unterteilt werden, um eine Gegenüberstellung oder Entwicklung (z. B. vorher – nachher) in Lern- und Analyseprozessen darzustellen.“'' | : ''„Das Konzept-Raster ist ein Instrument, das in Lern- oder Analyseprozessen zur Dokumentation eingesetzt werden kann. Es zeigt die sechs Kinaesthetics-Konzepte mit ihren Unterthemen. Es setzt also die Kenntnis der Konzeptblickwinkel voraus. Es kann sehr breit verwendet werden, so z. B. um das aktuelle eigene Konzeptverständnis, die Ausgangslage in einer Praxissituation oder den Lern- und Entwicklungsverlauf in einer Fallbearbeitung zu dokumentieren. In bestimmten Verwendungen kann es Schritt für Schritt und vollständig ausgefüllt werden, so z. B. um eine Aktivität systematisch und möglichst umfassend zu untersuchen. In anderen Anwendungen empfiehlt es sich, den eigenen Entdeckungen und Erfahrungen zu folgen und diese den passenden Konzepten zuzuordnen. Manchmal wird es wenig Sinn machen, es vollständig ausfüllen zu wollen. Das Raster kann in der Mitte unterteilt werden, um eine Gegenüberstellung oder Entwicklung (z. B. vorher – nachher) in Lern- und Analyseprozessen darzustellen.“'' | ||
Quelle: '''European Kinaesthetics Association (Hg.) ( | Quelle: '''European Kinaesthetics Association (Hg.) (2020):''' Kinaesthetics. Lernen und Bewegungskompetenz. Linz, Winterthur: Verlag European Kinaesthetics Association. ISBN 978-3-903180-01-7. S. 29. | ||
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Version vom 25. November 2019, 16:37 Uhr
Status | mit Fachliteratur angelegt |
AutorIn/RedakteurIn | N. N./N. N. |
Letzte Änderung | 25.11.2019 |
Das Konzept-Raster in „Kinaesthetics – Lernen und Bewegungskompetenz“
Das folgende Zitat stammt aus dem Buch „Kinaesthetics – Lernen und Bewegungskompetenz“, das als Arbeitsunterlage in Kinaesthetics-Aufbaukursen verwendet wird. Im zweiten Kapitel „Methoden und Instrumente“ im dritten Unterkapitel „Instrumente“ bildet der Text das zweite Thema mit dem Titel „Das Konzept-Raster“.
- „Das Konzept-Raster ist ein Instrument, das in Lern- oder Analyseprozessen zur Dokumentation eingesetzt werden kann. Es zeigt die sechs Kinaesthetics-Konzepte mit ihren Unterthemen. Es setzt also die Kenntnis der Konzeptblickwinkel voraus. Es kann sehr breit verwendet werden, so z. B. um das aktuelle eigene Konzeptverständnis, die Ausgangslage in einer Praxissituation oder den Lern- und Entwicklungsverlauf in einer Fallbearbeitung zu dokumentieren. In bestimmten Verwendungen kann es Schritt für Schritt und vollständig ausgefüllt werden, so z. B. um eine Aktivität systematisch und möglichst umfassend zu untersuchen. In anderen Anwendungen empfiehlt es sich, den eigenen Entdeckungen und Erfahrungen zu folgen und diese den passenden Konzepten zuzuordnen. Manchmal wird es wenig Sinn machen, es vollständig ausfüllen zu wollen. Das Raster kann in der Mitte unterteilt werden, um eine Gegenüberstellung oder Entwicklung (z. B. vorher – nachher) in Lern- und Analyseprozessen darzustellen.“
Quelle: European Kinaesthetics Association (Hg.) (2020): Kinaesthetics. Lernen und Bewegungskompetenz. Linz, Winterthur: Verlag European Kinaesthetics Association. ISBN 978-3-903180-01-7. S. 29.