Zirkularität: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. April 2017, 09:17 Uhr
Status | geplant (bestehende EKA-Texte) |
AutorIn/RedakteurIn | |
Letzte Änderung | 06.04.2017 |
1 Zusammenfassung
2 Zum Begriff
2.1 Aktuelle Verwendung
2.2 Herkunft
In einer Interaktion mit einer PartnerIn beeinflusst das Verhalten einer Person (A) fortlaufend das Verhalten der anderen Person (B). Gleichzeitig wirkt das Verhalten der InteraktionspartnerIn (B) fortlaufend auf das Verhalten der ersten Person (A) zurück. Dabei wird weder das Verhalten der ersten Person durch das Verhalten der zweiten Person bestimmt oder determiniert noch umgekehrt. Bei einer solchen Rückkoppelung – hier von zwei Elementen – macht das klassische Erklärungsmuster keinen Sinn, weil eine Person in einer Interaktion sozusagen ebenso sehr Ursache wie Wirkung ist. Auf dem zirkulären Wirkungszusammenhang zwischen drei Elementen, und zwar Motoren (A), Sensoren (B) und Rechnern (C), beruhen sich selbst steuernde, technische Systeme wie Roboter oder Heizsysteme mit Thermostat.
3 Erfahrungsberichte
4 Weiterführende Literatur und Medien
- Name, Vorname; Name, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. x. Auflage. Verlag, Ort. ISBN.
- Name, Vorname; Name, Vorname (Jahr)(Hrsg.): Titel (= Reihe. Bd. x). x. Auflage. Verlag, Ort. ISBN.
- Name, Vorname; Name, Vorname(Jahr): Titel. In: Name, Vorname (Hrsg.): Sammelwerk (= Reihe. Bd. x). Verlag, Ort. S. X–Y.
- Name, Vorname; Name, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zeitschrift. Nr./Jahrgang. ISSN. S. X–Y.