Viabilität: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Februar 2018, 17:08 Uhr

Status in Bearbeitung
AutorIn/RedakteurIn Sabine Kaserer / Susanne Hoser
Letzte Änderung 13.02.2018


1 Zusammenfassung

2 Zum Begriff

2.1 Aktuelle Verwendung

2.2 Herkunft

3 Hauptteil

Der Philosoph Ernst von Glasersfeld (1917–2010) führte diese Begriffe im Rahmen des von ihm begründeten „radikalen Konstruktivismus“ in die wissenschaftliche Diskussion ein. Sie bezeichnen die Lösung eines Problems, die sich nicht an der Idee der („wissenschaftlichen“) Wahrheit, an der Idee von richtig und falsch orientiert, sondern an der Gang- oder Brauchbarkeit im Kontext der Problemstellung und der verfolgten Absicht – im Wissen, dass es viele gangbare Lösungswege gibt. Glasersfeld braucht das Wort „passend“ (bezüglich Kontext und Absicht) als Synonym von „viabel“.

4 Erfahrungsberichte

5 Weiterführende Literatur und Medien

  • European Kinaesthetics Association (Hg.) (2017): Kinaesthetics. Lernen und Bewegungskompetenz. Verlag European Kinaesthetics Association, Linz. ISBN 978-3-903180-01-7
  • Glasersfeld, Ernst von (1998): Radikaler Konstruktivismus. Untertitel. x. Auflage. Verlag, Ort. ISBN.
  • Name, Vorname; Name, Vorname (Jahr)(Hrsg.): Titel (= Reihe. Bd. x). x. Auflage. Verlag, Ort. ISBN.
  • Name, Vorname; Name, Vorname(Jahr): Titel. In: Name, Vorname (Hrsg.): Sammelwerk (= Reihe. Bd. x). Verlag, Ort. S. X–Y.
  • Name, Vorname; Name, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel. In: Zeitschrift. Nr./Jahrgang. ISSN. S. X–Y.

6 Weiterführende Weblinks

7 Vergleiche auch

Artikel

8 Einzelnachweise