Viabilität: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Philosoph Ernst von Glasersfeld (1917–2010) führte diese Begriffe im Rahmen des von ihm begründeten „radikalen Konstruktivismus“ in die wissenschaftliche
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Diskussion ein. Sie bezeichnen die Lösung eines Problems, die sich nicht an der Idee der („wissenschaftlichen“) Wahrheit, an der Idee von richtig und falsch orientiert, sondern an der Gang- oder Brauchbarkeit im Kontext der Problemstellung und der verfolgten Absicht – im Wissen, dass es viele gangbare Lösungswege gibt. Glasersfeld braucht das Wort „passend“ (bezüglich Kontext und Absicht) als Synonym von „viabel“. [[Kategorie:Kybernetische Grundlagen]]
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Version vom 27. September 2018, 07:03 Uhr

Status in Bearbeitung
AutorIn/RedakteurIn Sabine Kaserer/Susanne Hoser
Letzte Änderung 27.09.2018


Dieser Artikel wird gegenwärtig von der AutorIn erarbeitet und soll in absehbarer Zeit veröffentlicht werden.